Ersttrimester Screening

Ultraschall baby

Ersttrimester Screening in Salzburg bei Dr. Moosburger

Bereits ab der 12. Schwangerschaftswoche lassen sich via Ultraschall-Untersuchung 80 % aller möglichen organischen Fehlbildungen, bestimmte genetische Erkrankungen und Entwicklungsstörungen des Mutterkuchens beim Fötus erkennen. Anhand eines solchen Ersttrimester-Screenings lässt sich zweifelsfrei feststellen, ob eine Risikoschwangerschaft vorliegt und worin das Risiko für die Schwangere besteht. Nur auf Basis dieser Information ist eine gezielte, vorbeugende Betreuung der schwangeren Mutter und ihres ungeborenen Babys möglich.

NIPT-Test zur Früherkennung vom Down-Syndrom

Über das Ersttrimester-Screening, bestehend aus Ultraschall und Blutuntersuchung, kann man die meisten Erkrankungen und Entwicklungsstörungen frühzeitig erkennen. Das gefürchtete Down-Syndrom macht nur einen winzigen Anteil der krankhaften kindlichen Befunde aus. Da sein Anteil aber mit zunehmendem Alter der werdenden Mutter wächst, wurde ein Test ausgearbeitet, mit dem aus dem mütterlichen Blut eingeschwemmte kindliche Anteile des Erbgutes auf diesen Chromosomenfehler analysiert werden können (NIPT-nicht invasiver pränataler Test).

Ersttrimester Screening Grafik

Drei Optionen für das Ersttrimester-Screening

Die NIPT Tests waren bis vor Kurzem extrem teuer. Das hat sich geändert durch die hohe Frequenz in Deutschland, wo der NIPT bezahlt wird. Was ist daher naheliegender für das Down Syndrom einen Test anzubieten, der 99,9% Sicherheit gibt, anstatt die Wahrscheinlichkeitsberechnung mit verschiedenen Ultraschall und Blutmarkern, die zwar über 95% Entdeckungsrate hat, ABER gleichzeitig bei Verdacht für große Aufregung sorgt, obwohl sich der Verdacht dann bei der genetischen Testung oft als falsch herausstellt. Das nennt man: falsch positiv. UND leider gibt es auch in ca 5% der Fälle einen falsch negativen Befund, heißt: keine Verdacht bei der Untersuchung und daher keine weitere genetische Testung, aber bei der Geburt dann doch die Diagnose Down Syndrom.

 

Wir bieten in unserer Ordination 3 Optionen für das Ersttrimesterscreening an

Bei allen Screenings ist eine Blutabnahme zur Abklärung einer Gestose inkludiert.
Wenn Sie das Down Syndrom sicher ausschließen wollen, empfehlen wir Ihnen die Testoption 1.

Testoption 1: Ultraschall mit NIPT

Sie wünschen den sicheren Ausschluss von Fehlbildungen UND eines Down Syndroms. Dann sollten sie nach dem Ultraschall auch einen NIPT (Blutabnahme) machen. Ein NIPT erkennt eine Down Syndrom zu 99,9% durch die genetische Analyse der fetalen DNA im Blut der Mutter.

 

Besonders dabei ist auch der Preis: wir bieten die Kombination aus Feindiagnostik Ultraschall inklusive NIPT für 450 Euro an.

Testoption 2: Ultraschall mit NIPT (erweitert)

wie Testoption 1, allerdings gibt es schon NIPTs, die mehr als nur Trisomie erkennen, nämlich bis zu 60 seltene Syndrome

 

Kosten für dieses Screening: 650 Euro

Testoption 3: Ultraschall + Blutparameter

Sie benötigen keinen sicheren Ausschluss eines Down Syndroms, weil für Sie bei der Geburt eines Kindes mit Down Syndrom die Welt nicht zusammenbricht. Eine Risikoabschätzung für Down Syndrom ist Ihnen aber schon wichtig. Eine genaue Sonografie zum Ausschluss von Fehlbildungen ist Ihnen am Wichtigsten. Sie wünschen auch Ihr Risiko bezüglich einer späteren Schwangerschaftsvergiftung und Wachstumsstörung Ihres Kindes zu kennen, um entsprechende vorbeugende Maßnahmen ergreifen zu können.

 

Kosten für dieses Screening: 260 Euro

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